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Sehenswürdigkeiten.

ZALAKAROS
Zalakaros befindet sich im südwestlichen Teil von Ungarn, im Naturschutzgebiet am Kiss-Balaton, 25 km von Keszthely (West-Balaton) und in der Nahe des Flughafen AIR-BALATON.
In den geschichtlichen Aufzeichnungen wird Zalakaros in der Urkunde unter dem Namen KORUS erst mal im Jahre 1254 und die Kirche, die zu Ehren König Ladislaus des Heiligen 1430 eingeweiht wurde erwähnt.
Im Verlaufe seiner 750-jahrigen Geschichte war Zalakaros zweimal königlicher Besitz und ging dann in das Eigentum der Kirche über.
Der zum Iandwirtschaftliche Anbau bestens geeignete Boden und der Weinbau auf den Hügeln der Umgebung haben in und um Zalakaros zu bescheidenen Wohlstand geführt.
Jedoch die groBe Wende kam 1962 bei der Entdeckung der heilenden Quellen in den Tiefen des Bodens in Zalakaros.
Die Bürger von Zalakaros und deren Verantwortlichen haben mit Umsicht und im Einklang der herrlichen Landschaft, ein einmaliges Thermalbad mit Erlebnisbad für jung und alt in ihrem schönen Marktflecken gebaut.
   

DAS BÜFFELRESERVAT IN KÁPOLNAPUSZTA
Ungefähr 80 Büffel leben im zwischen Zalakomár und Balatonmagyaród liegenden Reservat, in Kápolnapuszta.
Zum Reservat führt eine ausgebaute Autostrasse. Für die Besucher gibt es beim Reservat einen Parkplatz, Spazierwege und eine Aussichtswarte. Sie können sich bei schönem Wetter auch am Anblick der Berge des Balaton-Oberlandes erfreuen.

DIE GEMEINDE GALAMBOK
Anglerteich: In dem Anglerteich leben Karpfen, Karauschen, Barsche, Amurfische, Weißfische, Hechte und Welse. Angeln kann man vom 1. Mai bis 30. November täglich von 4 bis 23 Uhr. Angelkarte kann man an Ort und Stelle beim Teichwächter täglich zwischen 6-23 Uhr kaufen.

KIS-BALATON
Einst war er eine Bucht des Balaton mit offenem Zugang zum See, die jedoch im Laufe der Zeit mit Schutt aufgefüllt wurde und so zu einem sumpfigen Schwemmungsgebiet und einem Schilfmeer geworden ist. Seit dem vorigen Jahrhundert wurde das Gebiet schrittweise trocken gelegt und unlängst zum Naturschutzgebiet erklärt. Es ist ein Vogelparadies. Hier nisten Silberreiher, Kormorane, Löffelreiher, Haubentaucher, Fludern, Grau- und Purpurreiher, Wasserhühner, Teichrohrsänger, Rohrsänger und grosse Eulen.

NAGYKANIZSA Bootsteich
Der Teich befindet sich 5 km weit vom Stadtzentrum nach Kaposvár auf der linken Seite der Straßen. Dort gibt es Möglichkeiten für Bootfahren und Angeln.
Aus dem Aussichtsturm, der 500 m weit vom Teich ist, geht eine sehr schöne Aussicht auf die Umgebung und auf die Stadt Nagykanizsa.

DIE GEMEINDE GALAMBOK
Römisch-katholische Kirche:
Die heutige Kirche wurde 1801-1802 erbaut. Ihre reich bemalte Architektur dürften in Dorffmaisters Werkstatt entstanden sein. Das Hauptaltarbild ist ein Werk von Dorffmaister d.J.

ZALAKOMÁR
Römisch-katholische Kirche:
Das denkmalartige Gebäude wurde 1772 mit Fassadenhelmturm errichtet. Das geschnitzte, reich beschlagene Haupttor und die bemalte Decke verleihen dem Gebäude eine eigentümliche Anmut.
Das marmorne Taufbecken ist mit einem Wappen geschmückt und stammt aus dem Jahr 1689. Darauf befindet sich ein Deckel im Zopfstil mit einer Skulpur. Im Kirchenschiff wurde an beiden Seiten eine Galerie mit Eisenstruktur angebracht, eine Arbeit um 1890. Die Fresken stammen von Dorffmaister.

ZALAVÁR
Der erste könig Ungarns, Stephan I., gründete hier 1019 eine Benediktinerabtei und legte das Zentrum des königlichen Komitats hierher. Als Erinnerung an die Ereignisse liess das Komitat Zala 1938 eine Gedenksäule an dem einstigen Ort der Abtei und der Burg aufstellen. Vor 1100 Jahren lebten hier die Bekehrer der slawischen Völker, Method und Cyrill, Schöpfer der nach ihm benannten Schrift. Ihnen zu Ehren wurde 1985 ein Denkmal mit den Figuren der Slawenapostel geschaffen, das ebenfalls hier eingeweiht wurde.
Nicht weit von dem Cyrill-Method Denkmal wurde im Jahre 1996 auf den Grundmauern der sich hier einst befindenden Kapelle aus der Zeit des heiligen Stephan eine Gedenkkapelle erbaut.

KESZTHELY
Die Stadt liegt ungefähr 35 km weit von Zalakaros, entlang dem Plattensee. Die Nummer der ständigen Einwohner von der „Hauptstadt des Balaton“ ist 25.000.

Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind:
Festetics Schloß
Baudenkmal, mit dessen Errichtung an der Stelle eines mittelalterlichen Herrenhauses Graf Kristóf Festetics 1745 begann. Die Familie erweiterte das Schloß im Laufe der Jahrhunderte, dessen heutiges Aussehen im vorigen Jahrhundert geprägt wurde.
Öffnungszeit: 1. Oktober – 30. April : 09.00 – 17.00 Uhr,
1. Mai – 30. September : 10.00 – 18.00 Uhr.

Georgikon Meiereimuseum
In den Gebäuden der einstigen Lehrwirtschaft befinden sich heutigentags die Ausstellungen des Museums.
Öffnungszeit: 1. April – 31. Oktober : 10.00 – 18.00 Uhr.

Balaton – Museum
Im Museum wurden die ständige Ausstellung „Der Balaton und der Mensch“ sowie niveauvolle Kunstausstellungen untergebracht.
Öffnungszeit: außer montags : 10.00 – 18.00 Uhr.

Puppenmuseum
In der Fußgängerzone befindet sich das größte Puppenmuseum Mitteleuropas. Die Puppen, die aus Porzellan gefertigt sind, trägen Volkstracht von Ungarn.
Öffnungszeit: jeden Tag 10.00 – 18.00 Uhr.

Marcipanmuseum
Konditorei mit familierer Atmosphäre und selbstgemachten Spezialitäten der ungarischen-und der Wiener Konditorei. Im Museum gibt es auch eine ständige Konditoreiausstellung mit etwa 100 verschiedenen Meisterwerken.
Öffnungszeit: Dienstag-Sonntag: 10.00-18.00 Uhr.

NAGYKANIZSA
Die Stadt liegt 15 km weit von Zalakaros. Die Nummer der ständigen Einwohner ist mehr, als 60.000.
Im Zentrum der Stadt befindet sich der Elisabeth Platz, der den Namen von der ungarischen Königin von Elisabeth bekommen hat.
Auf der nördlichen Seite des Platzes befindet sich der türkischen Brunnen, der seinen Namen davon bekam, daß – nach der Überlieferung – sein untener Teil aus der Burg von der türkischen Zeit stammt.

György Thúry Museum
Die ständige Ausstellung, die im Museum ist, trägt den Namen: „Wald und Mensch in Zala“. Sie zeigt die jahrhundertewährenden Veränderungen in der Lebensweise, der Wirtschaft, in Flora und Fauna des Gebiets bis in die heutigen Tage auf.
Öffnungszeit: Dienstag-Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr.

Synagoge
Denkmalartiges Gebäude, das am Anfang des XIX. Jahrhunderts errichtet wurde und seitdem mehrmals umgestaltet ist. Im erneuerten Gebäude sind heute Konzerte, kulturelle Programme.

Katholische Kirche in der Unterstadt
Baudenkmal, das am Anfang des XVIII. Jahrhunderts errichtet wurde, baute man gleichzeitig auch ein Franziskanerordenshaus, das heute als Bibliothek dient.
Eine interessante Sehenswürdigkeit der Barokkirche ist der Weinwasserbehälter, der einst ein türkischer Grabstein war.